Wenn Phil in Berlin meteorologische Singularitäten beklagt und Kathi im spanischen Fantasiereich an Wermut nippt, weißt du: Beim Ensemble Rosettenföhn ist alles wie immer – völlig anders als geplant.
Warum Kathi plötzlich zu kurze Arme hat, weshalb Phil schon immer von einer Sophie träumte und wie ein blindes Huhn auf dem Pariser Friedhof beinahe über Hitlers Grab stolperte, erfahrt ihr heute.
Außerdem dabei: eine poetische Grenzerfahrung, die sogar Lenny Kravitz sprachlos machen dürfte. Magnifique!
Ensemble Rosettenföhn: Der Mitternachtssnack zur 3. Folge
Hereinspaziert zum Mitternachtssnack, frisch aus der chaotischen Föhnküche von Phil und Kathi – garantiert sinnfrei und mit absurden Schmankerln, die nicht dick machen, aber süchtig.
Neu: nicht nur für hinter, sondern auch für auf die Ohren!
Wir sammeln Songs, über die wir (manchmal auch nicht) sprechen, stolpern oder schwärmen – garniert mit Ohrenschmäusen, die kein Mensch braucht, aber jede:r lieben wird. 🎧 >> Zur Playlist
Asturien-Fantasy-Tour mit Kathi:
Kathi goes Fantasy-Land: Weitwinkel-Bilder aus Gijón (sprich: Xixón), wo selbst Ortsnamen nach chinesischen Kampfsportarten klingen. Muy épico!



Kaddi ❤️ Lenny - le Chanson
Die poetische Grenzerfahrung des Monats: Wie viel Französisch braucht man wirklich, um Lenny Kravitz zu verführen? Hier könnt ihr es euch anhören:
Paris-Blindflug: Fast Hitler getroffen!
Auf dem Père Lachaise kann man viel erleben – vor allem, wenn man nichts sieht. Beweisfoto eines beinahe historischen Stolperers inklusive.
Wissensnugget – Phil erklärt meteorologische Singularitäten:
Phil hat’s tief recherchiert (ein ganzer Wikipedia-Artikel!): Meteorologische Singularitäten sind regelmäßig auftretende Wetterkapriolen, erforscht seit den wilden Zwanzigern von August Schmauß.
Die berühmtesten sind natürlich die „Eisheiligen" im Mai (kalte Polarluft bringt späte Erfrierungen für Pflänzchen und Berliner Fußzehen), die „Schafskälte“ im Juni (nackte Schafe frieren unter Polarluft und Berliner jammern mit veganen Schals), sowie der berüchtigte „Siebenschläfertag“, der angeblich das Wetter für ganze sieben Wochen bestimmen soll.
Phil versteigt sich zur bolden These, dass all diese Phänomene in Berlin immer und ausnahmslos zutreffen. Prove me wrong.
Und least but also last: der ge-, be- und verliebte Heiko der Woche, der nicht fehlen darf:
Heiko der Woche
Wetter denkt in loops.
Kathi greift, Phil deklamiert.
Lenny bleibt im Wind.
Bis zum nächsten Mal, liebste Föhntast:innen. Gute Luft.










